Dani Meili

Neschwil: Was fällt euch dazu ein?

Ein kleines und ländliches Dorf. Und doch ist man nicht abgeschnitten und schnell überall. Diese wunderschöne Weitsicht auf die Berge vom Eggbühl aus.

Was verbindet euch mit Neschwil?

Dani: Ich bin hier aufgewachsen mit meiner Familie, die schon seit Generationen hier lebt. Ein grosses Glück, im Hüsli meines Grosis – eines der ältesten Häuser in Neschwil – wohnen zu dürfen. Von Grund auf habe ich das Haus neu ausgebaut.
Miriam: Der schönste Grund ist der Liebe wegen. Dank Dani habe ich diesen wunderschönen Fleck kennen und lieben gelernt. Ein toller Ort zum Aufwachsen für unsere Kinder Flurina und Andrina, mit viel Platz zum Spielen.

Ein besonderes Erlebnis oder was gefällt euch besonders am Dorf?

Dani: Meine Erinnerung an eine der vielen Neschwiler Reisen im Rahmen der Zivilgemeinde mit Ross und Wagen. Das Zusammensein mit meinen Freunden, auch in unseren selbstgebauten Hütten im Wald. Was ich nie vergessen werde, ist das 10er-Nötli, welches jedes Neschwiler Kind jährlich vor den Sommerferien – aus einem früheren Legat von Vetter Emil – erhielt.
Miriam: Seit 8 Jahren wohne ich in Neschwil und spüre eine grosse Verbundenheit im Dorf, besonders auch am «Herbstmärt» und an den Adventsfenstern.

Was wünschst ihr euch für die Zukunft für Neschwil?

Dass der «Herbstmärt» und die 1. Augustfeier weiterhin als Treffpunkte für die Neschwiler*innen bestehen bleiben. Die spontanen Treffen am Dorfbrunnen, der schöne Austausch und die lustigen Gespräche sollen nie enden.