Neschwil: Was fällt dir dazu ein?
Ein Weiler eingebettet in wunderschöner Natur. Friedlich, ruhig und gemütlich – umgeben von netten Nachbarn.
Für einen Schwatz und ein Bier geht man in den Freihof.
Was verbindet dich mit Neschwil?
Meine Familie, meine Frau Sandra, meine Jungs Mirco und Dominic, die hier aufgewachsen sind. Unsere Tiere und meine Werkstatt sind mit unserem Zuhause verbunden. Am Morgen in der Werkstatt, mein Werkzeug in der Hand und Staumeldungen im Radio – da wird mir immer wieder bewusst, welch schönen Arbeitsort ich habe.
Ein besonderes Erlebnis oder was gefällt dir besonders am Dorf?
Schöne Erinnerungen habe ich an die Beizenfasnacht und die 1. Augustfeier. Ganz besonders hat mir jeweils gefallen wenn die Kühe am Abend durchs Dorf nach Hause begleitet wurden und Hund Fibe mithalf, indem er auch mal eine Kuh ins Hinterbein zwickte. Oder wenn Carlo der Pfau schreiend seine Runden im Dorf drehte.
Was wünschst du dir für die Zukunft für Neschwil?
Dass das Dorfbild bleibt wie es ist und dass das Gewerbe auch in Zukunft – dank der Kernzone – seinen Platz im Dorf hat.

